Steinbeisser Roppen in Tirol – Der Name ist Programm!

Der STEINBEISSER ruft erneut zum Stell dich ein

Jetzt rumort es wieder in den Bergen – der STEINBEISSER hat aus seinem Versteck gelugt und eine gewaltige Ansage hinterlassen: Hört ihr vermummten Stollenreiter, die ihr die 8 Stunden nicht mehr auf euch zu nehmen wagt. Es muss ein anderer Modus her, um euch wieder zahlreich in mein Jagdgebiet zu locken. So soll es die Enduro Totale Transnationale sein. In Gruppen zu 2 Stunden werdet ihr dann losgelassen und auch zu Zweit könnt ihr es 4 Stunden gegen mich probieren. Als Datum wird der 29./30. Oktober 2011 in Stein gemeißelt!” ………..sprach es und verschwand wieder in den tiefen seines Versteckes.

Der STEINBEISSER 2011 wird also Mitglied in der Enduro Totale Transnationale und damit auch das ultimative Finale der Serie. Als OberBeisser bietet Gottfried Neuner und seine Mannen alle Kräfte auf und meißelt nach dem Rock Race wiederum eine beißerische Runde in das Schottergelände der Breiten Mure in Roppen/Tirol. Die Enduro Totale Transnationale kehrt also nach RockRace, Dirt Days und Enduro Inferno im Oktober zu ihrem Anfang zurück.

Steinbeisser Facts:

Was: Endurorennen mit 2h Einzelwertung und 4h Teamwertung Wo: Schottergrube Breite Mure in Roppen/Tirol/Austria Wann: 29. – 30. Oktober 2011 Wie: Rennen offen für Jedermann (auch wenn sonst noch an keinem Rennen zur Serie teilgenommen wurde) – Rennen lizenzfrei – keine Serieneinschreibgebühr – anmelden, kommen, zahlen und fahren – einfacher gehts nicht Motorrad: Generell jedes Geländemotorrad (auch MX,Trial, usw.) in einwandfreiem techn. Zustand, keine Zulassung nötig, Lautstärkegrenze 98dB

Platz 1 und 3 beim Steinbeisser x-treme Enduro Rennen in Roppen / Tirol für das Team KTM Walzer! (Bericht Motorradreporter.at)

Der Veranstalter hatte sich mit knackigen Auf- und Abfahrten, Felspassagen a la „Carls Diner“ sowie Bachbette einige Gemeinheiten einfallen lassen.

Berni Walzer konnte sich nach dem Start schnell vom Feld absetzen und führte über zweieinhalb Stunden, musste dann aber mit massiven Krämpfen in beiden Beinen etwas Tempo raus nehmen. Er erreichte erschöpft und sichtlich zufrieden den dritten Rang hinter Schneider Philipp, der verdienter zweiter wurde.

Berni: „Ich bin froh diese Tortur über vier Stunden ohne gröbere Blessuren überstanden zu haben und freue mich riesig über die Leistung von Teamkollegen Schöpf Benni“.

Besagter Teamkollege konnte nämlich vor heimischem Publikum eine souveräne Leistung abrufen und fuhr auf den obersten Podestplatz.

Bergauf Kurven Auswurf